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 Beispiele: Figl, Leopold ; Franz Jose* ; landesbibliothek sankt pölten

Stadtmuseum:
Stadt im besten Alter –
850 Jahre Stadt St. Pölten

Prandtauerstraße 2
30. April - 1. November 2009
Mi - So von 10-17 Uhr
Tel. 02742/333-2643 
www.stadtmuseum-stpoelten.at, www.st-poelten.gv.at

Die Ausstellung „Stadt im besten Alter – 850 Jahre Stadt St. Pölten“ im Stadtmuseum wird sich ab 30. April in vielen Facetten – mitunter auch mit etwas Augenzwinkern – der Geschichte St. Pöltens nähern. Dabei soll auch ein kurzer visionärer Ausblick in unsere Zukunft gewagt werden.

Selbstverständlich werden in der Ausstellung alle für die Geschichte der Stadt elementaren Ereignisse behandelt. Der Abschnitt „Local Heroes“ holt für die Stadtgeschichte bedeutende Persönlichkeiten, wie Jakob Prandtauer oder Julius Raab, vor den Vorhang.

Gleichzeitig wird sie aber auch den Blick für kleinere, oft unterschätzte Ereignisse schärfen oder so manchen bislang noch nicht gewürdigten St. Pöltner in den Mittelpunkt des Interesses rücken, darunter auch weitgehend unbekannte St. Pöltner Pioniere und Erfinder, wie etwa der Pionier des Radiowesens Dr. Karl Unger oder der St. Pöltner Chefmechaniker Karl Cerny, der 1933 einen mit flüssigem Betriebsstoff angetriebenen Raketenwagen konstruiert hat.

Ein eigenes Kapitel wird sich den bedeutenden Frauen der Stadtgeschichte widmen: von Maria Antonia Montecuccoli, der Gründerin des Karmeliterinnenklosters, bis hin zu Maria Emhart, einer der Schlüsselfiguren im Februar 1934. Ein weiterer Bereiche befasst sich mit den zahlreichen Gästen der Stadt – von Don Emanuel von Portugal, über Napoleon, Mozart, Schubert bis hin zu Juri Gagarin.

Umfassend dokumentiert wird schließlich auch die reiche kulturelle Vergangenheit St. Pöltens, ehe die St. Pöltner Designuniversität ihre Zukunftsvisionen zur Stadt präsentiert.

Speziell für Kinder hat die Direktorin der Volksschule Radlberg Renate Kienzl das Projekt „hands“ entwickelt, das mit der Ausstellung mitwachsen soll. Alle Kinder, die die Ausstellung besuchen, können im Museum ihre Spuren hinterlassen, indem sie den Wachsabdruck einer ihrer Hände mitbringen. Diese Abdrücke werden dann in die Ausstellung integriert.

      März 2009
 
   

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